Monday, March 22, 2010

love sports - hate neonazism

Der Förderverein Türkiyemspor unterstützt „love sports - hate neonazism“.

Anfang des Jahres startete die bundesweite Kampagne „love sports – hate neonazism“. Im Internet ist die Kampagne unter www.lovesport.de zu erreichen.

Cetin Özaydin der 1. Vorsitzender des Fördervereins Türkiyemspor zu den Gründen für die Unterstützung:
“Rassismus ist eine perfide Form der Ausgrenzung die in allen gesellschaftlichen Schichten vorkommt. Auch im Fußball, trotz der dem Spiele sich innewohnenden Gleichberechtigung unter den Regeln des Sports. So hat auch Türkiyemspor seine speziellen Erfahrungen mit Diskriminierungen machen müssen, daraus resultierend ruht unser Engagement gegen jegliche Form von Diskriminierung, sei es aufgrund von Herkunft, Stand, Religion, Geschlecht als auch geschlechtlicher Orientierung. Unser Engagement speist sich aus der Erfahrung, dass ein friedvolles Zusammenleben nur über Anerkennung und
Respekt vor dem anderen möglich ist. Sei es gesellschaftlich, oder sportlich, denn dem Ball ist egal wer ihn köpft. Wir wünschen der Initiative “love sports – hate neonazism” größtmöglichen Erfolg und sind der Ansicht, das die vorgeschlagenen Maßnahmen ein wichtiger Schritt sind um Diskriminierungen im Bereich Fußball nachhaltig vorzubeugen.“

Desweiteren unterstützen auch die die Berliner Freizeitvereine THC Franziskaner, FC Internationale und International Futebol die Erklärung.

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